Forschung und Entwicklung als Synonym

Nach dem seit 2015 einige geplante Terroranschläge, die bis heute nicht restlos aufgeklärt wurden, erfolgreich durch geführt wurden, und nach dem die Bevölkerung durch die Medien auf mehr Überwachung, Bespitzelung und mehr Einschränkungen der Grund- und Menschenrechte vorbereitet wurden, hat heute (11.08.2016) der Bundesinnenminister die Einschränkungen für uns alle bekannt gegeben.

Mehr Polizei, mehr Grundrechte einschränkende dem Grundgesetz widersprechende Gesetze, Einsatz der Bundeswehr im Innern und die totale Überwachung mit denunzierenden Handlungen der Behörden, werden nun umgesetzt.

De Maizière will mit diesen Maßnahmen vorgeben, dass es ausreichende Gesetze bisher nicht gegeben hätte. Vielmehr sollen die Menschen immer mehr daran gewöhnt werden, dass Grundrechte mehr und mehr eingeschränkt und am Ende ganz verwinden.

2015 hat die EU die notwendigen Gelder für die Flüchtlingslager in Jordanien und im Libanon gestrichen. 2015 war auch das Jahr, an denen mit der immer wieder daher geredeten Terrorgefahr, die Menschen auf geplante Anschläge vorbereitet wurden.

Als sich die Flüchtlinge auf den Weg machten, da sie in den genannten Flüchtlingslagern nur noch die Wahl zum Verhungern hatten, war auch der Weg frei für die EU freundlichen Terroristen aus dem Irak, Syrien und Libyen sich unter den Flüchtlingen zu begeben und getarnt ein reisen zu lassen. Die hochrangigen Terroristen dürften aber über den komfortablen Weg (Flugzeug, Schiff oder Bahn) wohl behütet und beschützt von den Geheimdiensten einreisen. Und die exportierten EU Terroristen sollen ebenfalls ganz behütet heimkehren.

In den Flüchtlingsunterkünften in der BRD sind die Opfer auf die Täter gestoßen. Bis heute wird diese Tatsache unter den Teppich gekehrt und sogenannte Rangeleien als harmlose Konflikte hingestellt. Die Behörden bekommen sogenannte Richtlinien, nach denen sie sogenannte Terroristen erkennen sollen.

Das Fatale daran ist, dass die echten Terroristen die Geflüchteten als Terroristen bezichtigen und so seit Ende 2015 tausende Flüchtlinge mit dem gebrandmarkten Zeichen als Terroristen in ihre Heimatländer zurück geschickt werden. Das ist das sichere Todesurteil durch die BRD Behörden. Die echten Terroristen leben weiter unbehelligt in den Unterkünften.

Das gerade 2016 Terroranschläge in der BRD veranstaltet zugelassen wurden, ist dem Willen von sadistischen Verbrechern geschuldet, denen Politiker und Behörden ungefragt folgen. Die Gewinner dieses Terrors sind die Banken, Rüstungsfirmen und Hersteller von biologischen und chemischen Waffen. Es sind die selben sadistischen Verbrecher die auf immer mehr Einschränkungen setzen.

Ebenso wurde die Unterbringung der Flüchtlinge in großen Hallen angeordnet, damit die als Flüchtlinge getarnten Terroristen ihre Opfer erkennen und ausfiltern. Etwa 4% von den Flüchtlingen sind Terroristen. Die Behörden haben aber nicht einmal 0,1% der Terroristen ausgewiesen, sondern fast 9% der Flüchtlinge.

Die getarnten Terroristen sollen Flüchtlinge zum Terrorismus bekehren. Als sogenannte Zivilisten werden sie dann bei der Bundeswehr ausgebildet. Bei der selben Bundeswehr, die angeblich gegen Terroristen im Innern eingesetzt werden soll. Irgendwann werden die Medien bekannt geben, dass die EU den Terror aktiv in Syrien bekämpfen wird, und dazu Syrer ausgebildet hat, die ihre Heimat vom Terror befreien wird.

Die Terrorbanden in Syrien bekommen aber in Wirklichkeit durch die Bundeswehr ausgebildete als Flüchtlinge getarnte Terroristen ihre „Freunde Syriens“ mit mehr Ausbildung und besseren Waffen zurück. Die „Freunde Syriens“ ist der Kopf aller Terrorbanden in Syrien außer dem IS. Der IS wird von den USA über Proxy Staaten gelenkt.

Die „Freunde Syriens“ und die „gemäßigten Rebellen“ sind ein und die selben Terroristen, die vom Un-Werte-Westen der EU unterstützt werden. Die echten Flüchtlinge werden ab heute noch mehr gedrängt, die BRD zu verlassen. Denn sie wurden nicht wirklich gerufen, sondern die Terroristen. Bereits in den frühen Morgenstunden sollten doch mal die Pressevertreter der öffentlich-rechtlichen und privaten Goebbels Propagandisten die Flughäfen besuchen und die Abgeschobenen filmen.

Und später können dann die Bilder aus Syrien mit denen verglichen werden. Die „Freunde Syriens/moderate Rebellen“ werden alsbald die Abgeschobenen als Terroristen präsentieren, die in Wirklichkeit deren Mordopfer sind. Julian Röbcke, der Bild/Blöd Reporter ist in Syrien seit Jahren mit den „moderaten Rebellen“ unterwegs und dokumentiert jede noch so verbrecherische Regung, die es ab und zu schafft in der Tagesschau zur besten Sendezeit präsentiert zu werden.

Wem es noch nicht aufgefallen ist, Syrer sind die Opfer und die „moderaten Rebellen“ und der IS sind die Täter und kommen nicht aus Syrien. Es ist eine bunt gemischte Kriegsverbrecherbande aus vielen Staaten, die sich hin und wieder umbenennen.

Ab 2017 ist damit zu rechnen, dass dann und wann ein Flugzeug ganz allein für Terroristen gemietet wird. Denn mit dem Abschieben von Flüchtlingen wird die Anzahl der Terroristen prozentual größer, die irgendwann mehrheitlich auffallen werden, wenn die Bundeswehr nicht diese aufnehmen kann und mit genauer Bestimmung diese Terroristen verabschiedet.

Der immer wieder angesprochene Fachkräftemangel ist in Wirklichkeit ein Plan die noch gut bezahlten Arbeiter gegen schlecht bezahlte Arbeiter, die auch als Sklaven behandelt werden, auszutauschen. Die Jobcenter und die Agenturen für Arbeit haben so etwa 6 Millionen Menschen als arbeitslos angenommen und die gleiche Anzahl als schlecht bezahlte Sklaven vermittelt. Hinzu kommen noch 1,1 Millionen Sanktionierte.

Die Flüchtlinge sollen diese Rotation beschleunigen helfen. Einerseits organisierter Terror und andererseits organisierte Armut. Beides hat eine Ursache (Die Machtgeilen und Kriegswütigen Eliten). Diese Eliten haben Millionen Untertanen, die bereitwillig auch ihre Verwandten, wenn es nutzen würde, ermorden lassen.

Die gut bezahlten Untertanen der BRD folgen nun dem Synonym „Forschung und Entwicklung“. Ein Projekt das gravierende Einschnitte in unser Leben zeigen wird. Härtere Gesetze sollen folgen. Dabei haben wir Gesetze, die seit 1949 darauf warten endlich nach Artikel 19 und nach Artikel 139 Grundgesetz, den Allgemeinen Regeln der Grund- und Menschenrechte der UN(1948) angepasst zu werden.

Bis heute weigert sich die Legislative und abschließend die Judikative diese absolute Bedingung aus dem Grundgesetz umzusetzen und zu fordern. Daraus ergibt sich eine unglaubliche Tatsache, dass die meisten Urteile und Beschlüsse nicht nur ungültig, sondern mit den Kostenrechnungen der Justizkassen mit dem §5 der JBeitrO, einer der angewendeten 1945 verbotenen Gesetze aus dem Dritten Reich zu Nazibeschlüssen und Naziurteile geworden sind.

Da dieses absichtliche Versäumnis bis heute nicht verändert wurde, ist das endgültige Ziel der BRD klar. Die BRD soll ein absolut faschistischer Staat werden. Der Beweis sind die faschistischen Gustav Hartz IV Gesetze. Die Jobcenter agieren immer mehr wie die Konzentrationslagerchefs mit Strafen und das Verkaufen von Arbeiter. Und dafür stehen SPD, Grüne, FDP, AfD, CDU, NPD, REP, und CSU.

Arte zeigt Terroristenvideo

Am 5.04.2016 war es wieder so weit für ein Propagandavideo der al-Sham, FSA und ISIS, die ihre Rekrutierten mit der Kamera begleiteten.

ARTE nannte dieses Werbevideo von Terroristen für Terroristen „Homs – Ein zerstörter Traum“. Der 2013 fertig gestellte Film wurde vom SWR propagandistisch aufgearbeitet und die Terroristen als Rebellen verharmlost. Die syrische-arabische Armee wird als „Assads Truppen“ um gelogen.

So soll der Eindruck von einer Illegalen Armee erweckt werden. Verschwiegen wurde die Unterstützung mit weiteren Terroristen, Waffen und Fahrzeugen aus der Türkei. Als der Film gedreht wurde, war Erdogans Privatgeschäfte dabei eine Route für das geklaute Öl einzurichten. Bis Ende 2015 rollten tausende von Blutöllaster von Syrien in die Türkei und brachten auf dem Rückweg zahlreiche Waffen, Fahrzeuge, medizinische Hilfsmittel, und Lebensmittel zu den Terroristen.

Die LKWs wurden getarnt als humanitäre Hilfe. Der Propagandafilm folgt den Regeln für Propaganda. Viel Wert wird auf emotionale Bilder gelegt und die Hintergründe, wenn überhaupt, nur am Rand erwähnt. Alle Hauptakteure bleiben ungefilmt oder huschen mal schnell durchs Bild.

Waffen von dem LKW Konvoi zu holen, wird im Film als „Waffen besorgen“ verkürzt. Auch werden alle Verbrechen, wie das Köpfen, erschießen, Steinigen und Foltern dieser Terroristen nicht gezeigt. Auch nur am Rande wird mal genannt, dass viele nicht aus Homs stammen, sondern dort vorbei gefahren sind.

Ganz oft wird die Floskel „Friedliche Revolution“ genannt, die anhand die anwesenden Waffen aus dem Lügenbuch für Kriege stammt.

Der Film ist ein weiterer Splitter im Bereich Kriegspropaganda, die mir seit Jahren aufgefallen sind, die solche Sender wie ARD, ZDF, ARTE, N24 und viele andere zeigen. Auch wird mal die Lüge verbreitet, dass westliche Journalisten nicht nach Syrien gelassen werden.

Verschwiegen wird dabei das Ziel der Journalisten. Armbruster war nur ein Beispiel eingebetteter Terrorjournalist wie es heute ein Julian Röpcke ist. Die NATO hat dabei großes Interesse Syrien komplett in Schutt und Asche zu sehen.

Der Grund ist das Sozialsystem das Syrien mal hatte. Ebenso wie Libyen unterschieden sich diese Staaten bis 2011 derart von der EU und den anderen Imperialen Ausbeutersystemen, dass diese Staaten unter einem Vorwand zerstört werden mussten.

Den Kriegsmachern können Opfer und Zerstörung nicht zahlreich und groß genug sein. Und so passt es nicht ins Bild, dass die „Rebellen“ ihre eigenen Häuser, Stadtteile und Straßen zerstören.

ARTE hat mal wieder auch für andere Sender stellvertretend gezeigt, auf wessen Seite sie sind, und dass Terrorismus für sie legitim ist und viele Lügen nicht drastisch genug ausfallen können.

Denn es soll keine kostenlose Krankenversorgung, kein kostenloses Wohnen, kein Recht auf gut bezahlte Arbeit, keine Rentenversorgung und kein Recht auf kostenloses Land geben.

All diese Dinge sind bereits in der BRD abgeschafft worden. In der EU werden Grund- und Menschenrechte mit all den imperialen Füßen getreten, die zu rekrutieren sind. Und dabei soll so ein Propagandavideo helfen.

Dreimal alternativ daneben gestimmt

Wenn es darum geht das Grundgesetz nicht zur Geltung kommen zu lassen, dann sieht man die gerade eben zu Ende gegangenen Landtagswahlen von Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz als Theater an.

Diese Veranstaltungen verstoßen allesamt mit den entsprechenden Landeswahlgesetzen gegen den Artikel 19 des Grundgesetzes und sind damit nichtig.

Aber das ist noch nicht alles. Auch die Art und Weise, wie die Stimmen gezählt werden, verstößt gegen das Grundgesetz. Es werden also nicht nur im höchsten Maße Grundgesetz-Gegner regieren, sondern auch noch in der absoluten Grundgesetz-widrigen Minderheit, und das in allen drei Landtagen.

Die aufspielenden Gewinner sind eben keine Gewinner, sondern hochgradige Märchenerzähler. Die AfD ist nur die andere Seite der selben Neoliberalen Medaille von CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne. Alle setzen auf das faschistische trojanische Pferd der globalen Privatisierung ganzer Lebensbereiche, die öffentlich getarnt werden sollen.

Enttäuschte Erwerbslose werden bald feststellen, dass die AfD sozial nur zu Unternehmern ist. Den Mittelstand stärken, heißt Erwerbslose billig zu 1000 Euro im Monat zwingen (Zwangsarbeit) oder verhungern lassen.

Während die bisherigen Zwangsarbeits- und Sanktionsparteien mit HartzIV einen echten NAZI (Gustav Hartz) verehren und bereits ab 1. August weitere Verbrechen entgegen der Erwerbslosen und dem Grundgesetz umsetzen wollen, reibt sich die AfD die Hände für den nächsten Schritt das Volk zu täuschen.

Die Alternative ist die FDP im braunen Kleid und vereinigt die kapitalistischen und faschistischen Interessen von Unternehmen und Konzerne.

Aber wie hieß es doch mal: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“!

Haben es einige verstanden nicht mehr die selbst ernannten Demokratie und Volksparteien (CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne) zu wählen, laufen sie geradewegs den ebenso Menschen-feindlichen Konzernunterstützern in die Arme.

Die AfD wird bis September weiter mit einem Kilo Kreide faseln, damit auch die nächsten unglaublichen Landtagswahlen Grundgesetz-widrig von statten gehen können.

Erwerbslose waren auch im Dritten Reich die Ausgestoßenen, die Kriminalisiert, stigmatisiert, verfolgt, verhaftet und eingesperrt und wenn sie nicht zur Arbeit taugten, ermordet wurden.

Das auf der Spitze stehende schwarze Dreieck, war das Markenzeichen der Nazis für Zwangsarbeiter.

Nach dem ersten Weltkrieg haben findige Unternehmer die „Deutsche Arbeiterpartei“ gegründet, die dann 1920 in die NSDAP umbenannt wurde, als Hitler dieser 1919 beitrat. Das 25 Punkte Programm der Nazis vom 24.02.1920 im Münchener Hofbräuhaus verkündet sollten sie mit dem der AfD vergleichen.

Und die AfD ist auf westlichen Kurs und liebäugelt mit der NATO. Alternativ ist eine Täuschung. Hinter den Kulissen werden sich bald die SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne mit der AfD gegenseitig auf die Schulter klopfen für dieses Täuschungstheater.

Die wirkliche Alternative, die Linke wird gerade von denen aus dem Rennen gestoßen, die in dieser Partei noch die einzige Unterstützung hatten. Die Arbeitslosen werden sich bald gewaltig wundern, wie schnell und gemeinsam die vermeintliche Alternative mit den anderen neoliberalen Parteien gemeinsame verbrecherische Gesetze verabschieden und den traurigen Rest an Sozialstaat vernichten.

Dann wird trotz Gejammer wie 1933 es zu spät sein für eine Umkehr. Faschismus funktioniert mit mehrmals täuschen, weglassen und große Lügen.

Die SPD, die bereits den ersten Weltkrieg so toll beklatscht hatte, wird wieder alle verraten. Wer wettet dagegen?

Bauernopfer der Bahn und bei Volkswagen

Als wäre es vorbestimmt gewesen, war es ein kleiner führender Angestellter. Die Bahn hat zum zweiten Mal etwas geschafft, dass unglaublich scheint. Die Staatsanwaltschaft lässt sich wieder lenken.

Eine eingleisige Strecke ist normaler Weise mit einer Technik ausgestattet, die ein Einfahren von zwei Zügen nicht ermöglicht. Diese Technik muss somit abgeschaltet worden sein oder war überhaupt nicht in Funktion.

Verantwortlich dafür sind die Chefs der Bahn. Denn sie geben Richtlinien und Vorschriften heraus. Die Bahn spart an der Sicherheit. Profit ist alles und wenn es mal wieder zu einem Unfall kommt, dann findet sich die Staatsanwaltschaft auf Seiten der Bahnchefs wieder.

Bereits in der DDR gab es zuverlässige Technik für eingleisige Strecken. Und der technische Unsinn von Radreifen aus verschiedenen Materialien führte erst zu dem fürchterlichen Unfall des ICEs.

Schadenersatz der Bahn gegenüber den Geschädigten fällt dank gekaufter Anwälte mit Richtereid sehr klein aus. Und so wird es eben diese Bauernopfer geben, die für die Verbrechen der Bahnchefs herhalten müssen!

Bei Volkswagen ist es ähnlich. Immer wieder wird das Märchen über Nichtwissen der Volkswagen Chefs über den Abgasbetrug gefaselt. Eben diese Chefs haben erst mit anderen Chefs und ihrer bezahlten Marionette dafür gesorgt, dass eben nicht die Abgase durch den TÜV ermittelt, sondern durch eine Software des jeweiligen Autokonzerns belogen wird.

Matthias Wissmann (VDA) ist wohl der bekannteste korrupte Politiker, der als Bundesminister für Verkehr seiner Klientel gleich ganze Gesetzespassagen schrieben lies, die Betrug am Kunden der Fahrzeuge erst möglich machte.

Und so sind es neben Volkswagen auch Daimler, BMW, Audi und Opel, die ihre Kunden immer mehr an die Nase herumführten. Bis heute begnügt sich die Staatsanwaltschaft auf die gezeigten Bauernopfer um die wirklichen Verbrecher bei VW und Co zu schützen. Winterkorn und Piéch sind immer noch auf freien Fuß und die Welt fragt ernsthaft ob Winterkorn etwas gewusst habe?

Eine unterwürfigere Heuchelei kann es nicht geben. Die Kunden aber fahren weiter die deutsche Wertarbeit stinkend durch die Landschaften. Volkswagen wird nicht nur offensichtlich sondern ernsthaft wie Daimler geschützt. Beide sind für die BRD Rüstung sehr wichtig.

Volkswagen bringt die Erfahrungen aus dem Dritten Reich ein. Schon damals fuhren Kübelwagen des Herstellers fast bis nach Moskau. Und wie damals muss nur eine schöne Geschichte erzählt werden und das leichtgläubige Volk steht auf Volkswagen.

Wer wird uns als Bauernopfer präsentiert, der ganz geheim und unbemerkt ein Programm in alle Dieselfahrzeuge einprogrammieren konnte, die aus Stinkhaufen wirkliche Sauberwagen machte?

Wissmann präsentierte ohne Behelligung von der Staatsanwaltschaft auf der aktuellen Autowerbung-Veranstaltung die nächste Generation der Stinkhaufen.

Volkswagen wirbt nicht mehr mit „Das Auto“, sondern mit ihrer Konzernbezeichnung „Volkswagen“. Dreck bleibt eben Dreck auch wenn der Name geändert wurde.

sadistisch errechneter Regelsatz 2016

Die arm geredete BRD leistet sich einen erhabenen ALGII Regelsatz von erstaunlichen 404 Euro pro Monat, um die Milliarden schweren Oligarchen zu schützen. Dieser Satz ist von Abgeordneten und deren Helfer errechnet, die über das 40 fache dessen bekommen.
Auf der anderen Seite bewilligten die selben und die gleichen Abgeordneten Verbrecherkreditinstituten in kurzer Zeit Milliardenhilfen.

Oligarchen und mit ihnen die Unternehmen und Konzerne beherrschen schon lange dieses Land. Durch den Umbau seit 2004 haben sich die Oligarchen und ihre Helfer etwa 3 Billionen (etwas mehr als 3000 Milliarden) Euro in die Tasche gesteckt.

Die Gelder stammen aus eingesparten Löhnen, Renten, Krankenversorgungen, Stromzusatzkosten, Energiekosten, Sozialwohnungen (etwa 1 Million), Sozialkosten und so weiter und so fort.

2013 kam zwar eine Neuberechnung des Bedarfs heraus und sollte spätestens 2016 einfließen, jedoch sehen sich die Abgeordneten und Verantwortlichen nicht dazu in der Lage.

Von den 404 Euro hat der ALGII Empfänger im Monat:
143,42 Euro für Nahrung,
044,60 Euro für Freizeit, Unterhaltung und Kultur,
035,67 Euro für Nachrichtenübermittlung,
033,94 Euro für Bekleidung und Schuhe,
033,77 Euro für Wohnen, Energie und Instandhaltung,
030,62 Euro für Ausstattung, Geräte und Gegenstände,
029,57 Euro für Sonderausgaben,
025,45 Euro für Verkehr,
017,37 Euro für Gesundheitspflege,
008,00 Euro für Hotel und Gaststättenleistungen,
001,54 Euro für Bildung und Teilhabe,
000,00 Euro für Gesundheit und Medikamente.

Bei dem Nachrechnen wird bereits beim ersten Posten deutlich, wie bei allen weiteren, dass es glatte Fantasie Gespinste von Sadisten sein müssen. Während die ALGII Bezieher am Ende des Geldes noch viel Monat übrig haben erdreisten sich die Jobcenter sich noch aus diesem Regelsatz zu bedienen.

Zwar ist die reine Wohnmiete extra. Aber auch hier sparen die Jobcenter mit abenteuerlichen Begründungen diese ein. So gibt es viele ALGII Bezieher, die etwa 10 Prozent der Miete selber tragen müssen.

Bei den Heizkosten wird es noch abenteuerlicher. Diese werden manchmal nur halb oder überhaupt nicht übernommen. Besonders arg ist ein Energiemix, zum Beispiel Kohle- und elektrische Heizung.

Die Jobcenter suchen sich dann irgend ein Urteil heraus, und verwenden es dann. Wer einen Raum elektrisch beheizen muss und eine Kaltmietwohnung bewohnt, wird immer wieder um die Heizkosten durch das Jobcenter betrogen.

Jedes Jahr aufs neue werden die Unterschiede zwischen Warmmiet- und Kaltmietwohnungen deutlich. Bei den Warmmietwohnungen werden alle Kosten, so weit diese erforderlich sind, voll übernommen. Enthalten sind dabei die Löhne der Mitarbeiter, Logistik, Brennstoffe, Zusatzstoffe, Behälter, Fahrtkosten, alle Steuern, eingerechnete Wartungs- und Reparaturkosten.

Wer eine Kaltmietwohnung bewohnt wird bereits durch das Jobcenter betrogen. Für das Beheizen der Wohnung bezahlen die Jobcenter nur das Beliefern der Brennstoffe und Fahrtkosten des Lieferunternehmens. Manchmal übernehmen die Jobcenter die Kosten der Kohlenanzünder. Das war es dann auch schon.

Das Kümmern um Brennstoffe, die Kosten des Anschreibens zu den Unternehmen oder auch die Fahrten zu den Unternehmen übernehmen die Jobcenter nicht. Dabei sparen die Jobcenter bei einer Kaltmiete im Schnitt etwa 60 Prozent ein. Durch die fehlende oder schlechtere Isolierung sind aber die Heizkosten höher.

Eine enorme Gewinnmarge für die Jobcenter, wenn nur die Brennstoffkosten und ein bisschen Gas- und Elektrokosten übernommen werden.

Eine andere Masche der Jobcenter ist die Flut von Strafanzeigen und Strafanträgen gegen Erwerbslose. Wenn Erwerbslose Beschwerden, Widersprüche und Klagen erheben, lassen sich die Rechtsanwälte gerne dafür missbrauchen im Sinne eines Gustav Hartz den Erwerbslosen vor ein Strafgericht zu zerren.

Während die EZB jeden Monat 60 Milliarden Euro ohne Gegenwert in den Rachen der Banken wirft, wird die Armut durch Sparen bei den Schwächsten gefördert.

Die BRD hat es geschafft, innerhalb der letzten 11 Jahre mehr Erwerbslose in den Tod zu sparen als die DDR Tote an der Mauer verursachte.

Bis heute wissen die wenigsten Menschen, dass dieses Hartz-Verbrechen von einem Nazi und Ehrenfaschisten Gustav Hartz stammen. Weiß das auch ein Peter Hartz, wofür er seinen Namen hergegeben hatte?

NAZI-Verordnung in der BRD

Wer irgendwann mal angeklagt und verurteilt wurde, kommt zwangsläufig mit einer NAZI Verordnung in Kontakt, die er oder sie längst als Geschichtsdokument und Beweis für die Gesetzgebung des Dritten Reiches geglaubt hatte. Bis heute lassen sich RichterInnen und StaatsanwältInnen nach faschistischer Justizbeitreibungsordnung vom 11. März 1937 fürstlich bezahlen. Grundlage bietet die Verordnung nach dem Reichsgesetzblatt 1 Seite 298, in der folgendes verordnet wurde:

„Auf Grund des Artikels 5 des Ersten Gesetzes zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich vom 16. Februar 1934 Reichsgesetzblatt 1 Seite 91 in Verbindung mit dem Artikel VII des Zweiten Gesetzes zur Änderung der Rechtsanwaltsordnung vom 13. Dezember 1935 Reichsgesetzblatt 1 Seite 1470 wird folgendes verordnet:

§ 1 (1) Nach den Vorschriften dieser Ordnung werden – vorbehaltlich der Absätze 2 und 3 – folgende Ansprüche des Reichs, soweit sie von Behörden der Reichsjustizverwaltung einzuziehen sind, beigetrieben:“

….die Einführung wurde nicht geändert … eine kleine Änderung erfährt diese Ordnung im Paragraphen 1 wie folgt und ist im Bundesgesetzblatt 1 Seite 2258 festgeschrieben:

„§ 1 (1) Nach dieser Justizbeitreibungsordnung werden folgende Ansprüche beigetrieben, soweit sie von Justizbehörden des Bundes einzuziehen sind:“

Diese Verordnung ist 1945 mit allen anderen Nationalsozialistischen Gesetzen verboten worden. Auch in der sowjetischen Besatzungszone wurden alle faschistischen Gesetze und Verordnungen verboten.

Als am 23. Mai 1949 die BRD erschaffen wurde, hatten die westlichen Besatzer bis auf Frankreich nichts dagegen ehemalige SA, SS, SD und NSDAP Mitglieder als Richter, Staatsanwälte, Bürgermeister, Minister, Rechtsanwälte, Bundeswehr-Befehlshaber, Verfassungsschützer, BND Mitarbeiter, Bundeskanzler und Bundespräsident bis in die 1980 Jahre hinein zu zu lassen.

Bis in die 1980 Jahre hinein wurden mit Hilfe von hochrangigen NAZI Richtern über 200000 politisch Verurteilte erzeugt, die bis heute nicht rehabilitiert wurden. Hinzu kommen fast ebenso viele Menschen, die durch die überwiegend vorherrschende BRD NAZI Justiz nach dem faschistischen Paragraphen 63 des StGB in den mit dem verharmlosenden Namen „Psychiatrisches Krankenhaus“ eingesperrt werden. Dort werden die Patienten gefoltert, misshandelt, sexuell missbraucht, angebunden und mit Medikamenten vergiftet.

Das Grundgesetz verbietet förmlich alle Gesetze, die nicht nach Artikel 19 die Einschränkung eines oder mehrere Menschenrechte ausdrücklich aufzählen! Trotzdem handelt die BRD Justiz so, als gäbe es kein Grundgesetz. Diese Vorgehensweise ist weit verbreitet.

Die JBeitrO, die 1937 zum Zwecke des staatlich legitimierten Diebstahls vom Reichsminister der Justiz und stellvertretenden Dr. Schlegelberger veröffentlicht wurde, erlosch spätestens mit der Verurteilung des Dr. Schlegelberger 1945. Damals entschied man in Nazikreisen sich die Kosten für die Verhandlungen des Gerichts vom Justizopfer, der immer der Verurteilte ist, mit satten Gewinn bezahlen zu lassen oder wenn kein Geld vorhanden war sich diese „Leistung“ in den Konzentrationslagern oder anderen Haftanstalten abarbeiten zu lassen.

Die Rüstungs-, Pharma- und chemische Industrie lieh sich gerne gegen billiges Geld Zwangsarbeiter aus.

So sicherten sich Richter, Staatsanwaltschaften und Anwälte ein lückenloses Grundeinkommen auf Kosten politischer und arbeitsloser Verurteilter. Bis heute wurde diese Verordnung nach der Wiedereinführung 1949 nicht abgeschafft.

Vor einigen Tagen erreichte mich ein Schreiben eines Justizopfers aus dem Bundesland Brandenburg, dessen Anhang einmal von der Staatsanwaltschaft Neuruppin und ein anderes Mal von der Landesjustizkasse in Brandenburg stammen könnte. Auffallend ist dabei, dass die Bundesländer Brandenburg, Hessen und Thüringen sich die Diebesgelder nach der faschistischen JBeitrO mit Hilfe einer Landesbank Hessen-Thüringen zu teilen vermögen.

Auffallend dabei ist die Kostenrechnung und die Mahnung ohne Namen und Unterschrift. Statt dessen enden die Forderungen:

„Mit freundlichen Grüßen Ihre Landesjustizkasse Brandenburg“
… und mit …
„Dienstsiegel anstelle der Unterschrift“

… und der letzte Ausdruck ist wiederum der Beweis, dass die Beteiligten genau Bescheid wissen, was sie tun. Denn ein Name oder gar eine Unterschrift würde dann einen NAZI in Landesdiensten offenbaren. Genauer einen NEO-NAZI, der sich seine Gesinnung fürstlich bezahlen lässt.

Das Justizopfer, dass dem Regime eine faschistische Handlung vorgeworfen hatte, wird nun nach faschistischem Unrecht von anonymen NEO-NAZIs zur Zahlung abgemahnt. Dieses Justizopfer forderte den beteiligten Richter auf, das Bundesverfassungsgericht zu benachrichtigen und die Abschaffung der JBeitrO zu fordern.

Bis heute schweigt sich das Amtsgericht darüber aus und hatte versucht ihn mit einem fehlerbehafteten Urteil eines Beschlusses eines anderen Amtsgerichts eben in die Ecke zu drängen, aus der eben die JBeitrO kam.

Das Justizopfer wird nicht zahlen und nicht reagieren. Das Justizopfer ist gespannt, wer sich alles als NEO-NAZI im Bundesland Brandenburg offenbaren wird?

70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Justizopfer nicht von dem sogenannten Unrechtsstaat DDR, sondern von der sogenannten Demokratie der BRD verurteilt!

Sind es die westlichen Werte?

Röpcke in der Ukraine… “Wir sind doch nicht alle “BLÖD”” oder doch? Propaganda, Manipulation, Meinungsmache, Hetze#Ukraine #Syrien

 Schauen sie mal genauer hin und vergleichen das Einsetzen eines faschistischen Systems mit dem von Deutschland 1920, als die DAP in Münschen groß und verdummend sich in die NSDAP umbenannte. Nach 9 Jahren wurde eine Geldkrise erzeugt, und dann wurde die Weimarer Verfassung geändert, und 4 Jahre später war eine dreiste, abartige, faschistische, Greueltaten begehende Putschregierung, wie heute in der Ukraine am Völkermordenden Werk.
Faschismus ist die einzige Art und Weise für Oligarchen, die Milliarden und Millionen dem Volk bereits gestohlen haben, noch das Letzte zu rauben.

Schon 71 Tage Sanktionshungern für Ralph Boes

Seit dem Wochenende ist Ralph im Krankenhaus und wird wegen Herzprobleme behandelt. Diese Herzprobleme sind einer der Folgen des Sanktionshungerns. Und das Sanktionshungern ist wieder eine der Folgen fehlender Sozialleistungen vom Jobcenter Berlin-Mitte.

Die Ärzte des Krankenhauses, die Ralph Boes behandeln, erfüllen ihre Aufgaben nach moralischem und ethischem Gewissen. Sie könnten sich, wie das Jobcenter Berlin-Mitte auf Moral und Ethik verzichtend, die Behandlung von Ralph ablehnen und irgend ein Gesetz dafür vorbringen. Zum Glück folgen die Ärzte ihrer Vorstellung des Mensch seins.

Die Hoffnung, dass die Bundesregierung das Sanktionsgesetz aufhebt, wird nicht aufgehen. Seit der Regierung Schröder wird konsequent die Verarmung der Sozial Schwachen Menschen mit der Agenda 2010 nach dem Vorbild des Nazis Gustav Hartz umgesetzt. Stück für Stück werden die Rechte der Schwachen weiter eingeschränkt, bis diese nicht mehr existent sind.

Die Sanktionen sind absichtlich für das Rückführen von Sozialleistungen gedacht, um der Manipulation der Arbeitslosenzahlen von 2,7 Millionen der Bundesagentur für Arbeit zu entsprechen. Die wirklichen 6 Millionen Erwerbslosen werden von den Lügenmedien nicht veröffentlicht. Bisher wurden so 1,5 Milliarden Euro den Hilfebedürftigen theoretisch zu gesprochen aber nicht wirklich ausgezahlt.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales plant weitere Grundgesetz feindliche bzw. widrige Einschränkungen für Hilfsbedürftige. Zum einen soll der § 44 SGB X abgeschafft werden. Dieses Gesetz gestattet die Klage gegen den Verwaltungsakt (Bescheid). Weiter wird überlegt, das Widerspruchsverfahren für den Hilfebedürftigen kostenpflichtig zu gestalten. Im Gespräch sind mindestens 45 Euro pro Widerspruchsverfahren.

Damit werden gleich 2 Grundgesetz Artikel ignoriert. Zum einen der Artikel 1 des Grundgesetzes:

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

und zum anderen Artikel 19 Absatz 4 des Grundgesetzes:

(4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben. Artikel 10 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt.

Artikel 10 Absatz 2 Satz 2 lautet:

Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.

Geht die Reise des sadistischen Vorhabens in eine Diktatur?

63 Tage vom Jobcenter verordnetes staatliches Ver-Hungern

…und kein Ende!
Am vergangenen Wochenende prahlten die Ministerien des Bundes mit ihrer Bürgernähe, wie gut sie zu den Menschen wären. Für Kinder gab es Spiele und für die Bedarfsgemeinschaftserwachsenen gab es Verklärtes.
Das BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) hat die Familien, Mütter und Väter bei Arbeitslosen abgeschafft. BMAS nennt sie Bedarfsgemeinschaften, Leistungsberechtigte, Ehegatte oder Ehegattin.

Arbeitslose werden von dem BMAS Grundgesetz widrig alle Grund- und Menschenrechte verwehrt. Die BMAS Kommission hat sich Pflichten ausgedacht, die mit gestaffelten Sanktionen bestraft werden, die am Ende zum Tod führen.

Tausende Arbeitslose sind so bereits dem BMAS Sadismus zum Opfer gefallen. Die Größe des Sadismus erklärt sich mit der 1,5 Milliarden Euro schweren Sanktionssumme, die in den letzten Jahren den Arbeitslosen mit Hilfe der Vorwürfe sogenannte Pflichten nicht erfüllt zu haben, gestohlen wurde.

In dem letzten Jahresbericht von 2014, erschienen im Februar 2015 benutzt das BMAS die zur Diskriminierung bereits im Jahr 1928 vom Nazi Gustav Hartz erdachte Bezeichnung „Kunde für Arbeitslose. Der Propaganda-Unternehmer und NSDAP Mitglied Hugenberg übernahm die Ansichten des Gustav Hartz für seine abartigen Vorstellungen zum Umsetzen der Vernichtung der Arbeitslosen durch Arbeit und erfand 1933 den Wahlspruch:

Sozial ist, was Arbeit schafft.

Aus den Arbeitslagern wurden Konzentrationslager und fehlende KZs wurden neu gebaut. Bis heute gibt es vom BMAS keine klare und eindeutige Distanzierung von Faschismus und dem Menschen verachtenden Handeln. So befinden sich im SGBII gleich mehrere sadistische Ansichten.

Zitat Jahresbericht 2014 zur Zielerreichung im Bereich Grundsicherung – Zusammenfassung – zweiter Absatz:

…Dennoch stellen sich die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt insbesondere für Kundinnen und Kunden der Grundsicherung schwieriger als noch vor einigen Jahren dar. Die Nachfrage richtet sich zunehmend an qualifizierte Fachkräfte. Fehlende Berufsabschlüsse schränken bei vielen Kunden in der Grundsicherung die Chancen auf eine dauerhafte Überwindung der Hilfebedürftigkeit ein…

Einige Agenturen für Arbeit und Jobcenter erkannten den Zusammenhang zur Nazi Zeit und benutzen weder Kunde noch Kundennummer. Leider trifft es auf wenige zu. Andere Agenturen für Arbeit und Jobcenter haben zu der Bezeichnung Kunde und Kundennummer auch Kundenwartebereich oder Kundenbereich eingerichtet und es wird eine Kundenwartenummer vergeben. Die §§ 51a und 51b des SGBII behandeln die Nazi-Ansichten nach Gustav Hartz.

Andere Zitate aus der Zielvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2015 (SGB II-ZielVbg 2015):

…Die Vereinbarungspartner messen vor allem der Vermeidung und Überwindung von Langzeitleistungsbezug eine besondere Bedeutung zu. Entsprechend der politischen Zielsetzung der Bundesregierung wird dies zum Schwerpunkt der Zielsteuerung…

Immer wieder behaupten Agenturen für Arbeit und Jobcenter keiner politischen Zielsetzung folgen zu müssen. BMAS und BA beweisen hier den politischen Hintergrund, der immer bestritten wird.

…$ 1 Verpflichtung der Bundesagentur für Arbeit – (1) Diese Vereinbarung verpflichtet die Bundesagentur für Arbeit, 1. unter Beachtung der Grundsätze von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit die ihr zur Verfügung stehenden Kompetenzen wirkungsorientiert einzusetzen, damit die in §3 genannten bundesweiten Ziele und die für die gemeinsamen Einrichtungen vereinbarten Zielwerte mindestens erreicht werden, 2. darauf hinzuwirken, dass bei lokalen Zielen für Aufgaben, die in der Trägerschaft der Bundesagentur für Arbeit liegen, ambitionierte ergänzende Werte vereinbart werden…

An erster Stelle stehen nicht die Grund- und Menschenrechte des Grundgesetzes, sondern die kapitalistische Werte von Konzernen und Unternehmen. Das wird bei einer sogenannten Vermittlung von Arbeitslosen deutlich. Konzerne und Unternehmen können sich immer auf Gelder freuen. Dabei ist es egal zu welchen Bedingungen der Arbeitslose an- oder eingestellt wird. Nur der Arbeitslose bekommt für diese Beschäftigung nur auf Antrag und nur für die ersten 6 Monate eventuell ein Fahrtgeld.
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu Gunsten einer anonymen Allgemeinheit, die in Wahrheit diese Konzerne und Unternehmen sind. Seltsam sind die ambitionierten ergänzenden Werte, die psychologische Folter und eben die Sanktionen.

Interessant sind diese Ausgaben:

…§ 2 Haushaltsmittel und gesamtwirtschaftliche Eckwerte (1) Für die Bundesagentur für Arbeit sind im Jahr 2015 folgende Mittel (einschließlich der
Mittel aus Ausgaberesten) vorgesehen:
2. für Verwaltungs- und Sachkosten rd. 3,13 Mrd. Euro (davon 155 Mio. Euro für überörtlich wahrzunehmende Verwaltungsaufgaben der BA; zuzüglich 6 Mio. Euro aus Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit)…

Einnahmen der BA? Sind es in diesem Jahr 6 oder sogar 155 Millionen Euro Sanktionen, die durch sadistisches Handeln erwartet werden?

Die Würde des Menschen spielt im gesamten anmaßenden, kapitalistischen und Menschen verachtenden Vertragskonstrukt keine Rolle. So wie zu Zeiten des Dritten Reiches werden Verfassung und heute das Grundgesetz ignoriert und mit Vorsatz dagegen verstoßen.

Im gesamten SGB wird die Nennungs-Pflicht nach Artikel 19 des Grundgesetzes ignoriert.

1. Verstoß – ist die Behandlung von Arbeitslosen als Straftäter. Sie müssen nach dem von Psychopathen erdachtem Gesetz SGBII eine Ortsanwesenheitspflicht erfüllen.

§ 7 SGBII (4a) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte erhalten keine Leistungen, wenn sie sich ohne Zustimmung des zuständigen Trägers nach diesem Buch außerhalb des zeit- und ortsnahen Bereichs aufhalten und deshalb nicht für die Eingliederung in Arbeit zur Verfügung stehen. Die Zustimmung ist zu erteilen, wenn für den Aufenthalt außerhalb des zeit-und ortsnahen Bereichs ein wichtiger Grund vorliegt und die Eingliederung in Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei 1. Teilnahme an einer ärztlich verordneten Maßnahme der medizinischen Vorsorge oder Rehabilitation, 2. Teilnahme an einer Veranstaltung, die staatspolitischen, kirchlichen oder gewerkschaftlichen Zwecken dient
oder sonst im öffentlichen Interesse liegt, oder 3. Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit.
Die Zustimmung kann auch erteilt werden, wenn für den Aufenthalt außerhalb des zeit- und ortsnahen Bereichs kein wichtiger Grund vorliegt und die Eingliederung in Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Die Dauer der Abwesenheiten nach Satz 4 soll in der Regel insgesamt drei Wochen im Kalenderjahr nicht überschreiten…

Sadistisches Diktaturermächtigungsgesetz:

§ 13 SGBII (3) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates nähere Bestimmungen zum zeit- und ortsnahen Bereich (§ 7 Absatz 4a) sowie dazu zu treffen, wie lange und unter welchen Voraussetzungen sich erwerbsfähige Leistungsberechtigte außerhalb des zeit- und ortsnahen Bereichs aufhalten dürfen, ohne Ansprüche auf Leistungen nach diesem Buch zu verlieren…

2. Verstoß – ist die Aufhebung der Aufschiebende Wirkung für Arbeitslose. Das gelten als Unschuldig bis von einem ordentlichen Gericht die Schuldigkeit endgültig festgestellt wird, ist Grundgesetz feindlich abgeschafft! Arbeitslosendiskriminierung per Gesetz.

§ 39 Keine aufschiebende Wirkung haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen einen Verwaltungsakt, 1. der Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende aufhebt, zurücknimmt, widerruft, die Pflichtverletzung und die Minderung des Auszahlungsanspruchs feststellt oder Leistungen zur Eingliederung in Arbeit oder Pflichten erwerbsfähiger Leistungsberechtigter bei der Eingliederung in Arbeit regelt, 2. der den Übergang eines Anspruchs bewirkt, 3. mit dem zur Beantragung einer vorrangigen Leistung aufgefordert wird oder 4. mit dem nach § 59 in Verbindung mit § 309 des Dritten Buches zur persönlichen Meldung bei der Agentur für Arbeit aufgefordert wird…

3. Verstoß – ist die Gegenleistungspflicht bei Sozialleistungen, die daher eine andere Bezeichnung bekommen hat. Das vorsätzliche Handeln aller Beteiligten zum Schaden der gesamten Gesellschaft durch die Errichtung, Förderung und Ausbau eines Ausbeutungsmarktes mit profitablen Zeitarbeitsfirmen. (Vernichtung durch und für die Arbeit (Zwangsarbeit))

§ 31 Pflichtverletzungen – (1) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte verletzen ihre Pflichten, wenn sie trotz schriftlicher Belehrung über die Rechtsfolgen oder deren Kenntnis 1. sich weigern, in der Eingliederungsvereinbarung oder in dem diese ersetzenden Verwaltungsakt nach § 15 Absatz 1 Satz 6 festgelegte Pflichten zu erfüllen, insbesondere in ausreichendem Umfang Eigenbemühungen nachzuweisen,
2. sich weigern, eine zumutbare Arbeit, Ausbildung, Arbeitsgelegenheit nach § 16d oder ein nach § 16e gefördertes Arbeitsverhältnis aufzunehmen, fortzuführen oder deren Anbahnung durch ihr Verhalten verhindern, 3. eine zumutbare Maßnahme zur Eingliederung in Arbeit nicht antreten, abbrechen oder Anlass für den Abbruch gegeben haben. Dies gilt nicht, wenn erwerbsfähige Leistungsberechtigte einen wichtigen Grund für ihr Verhalten darlegen und nachweisen.
(2) Eine Pflichtverletzung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist auch anzunehmen, wenn 1. sie nach Vollendung des 18. Lebensjahres ihr Einkommen oder Vermögen in der Absicht vermindert haben, die Voraussetzungen für die Gewährung oder Erhöhung des Arbeitslosengeldes II herbeizuführen, 2. sie trotz Belehrung über die Rechtsfolgen oder deren Kenntnis ihr unwirtschaftliches Verhalten fortsetzen, 3. ihr Anspruch auf Arbeitslosengeld ruht oder erloschen ist, weil die Agentur für Arbeit das Eintreten einer Sperrzeit oder das Erlöschen des Anspruchs nach den Vorschriften des Dritten Buches festgestellt hat, oder 4. sie die im Dritten Buch genannten Voraussetzungen für das Eintreten einer Sperrzeit erfüllen, die das Ruhen oder Erlöschen eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld begründen…

Sanktionen bis in den Tod mit Hilfe von Verharmlosenden Begriffen:

§ 31a Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen – (1) Bei einer Pflichtverletzung nach § 31 mindert sich das Arbeitslosengeld II in einer ersten Stufe um 30 Prozent des für die erwerbsfähige leistungsberechtigte Person nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs. Bei der ersten wiederholten Pflichtverletzung nach § 31 mindert sich das Arbeitslosengeld II um 60 Prozent des für die erwerbsfähige leistungsberechtigte Person nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs. Bei jeder weiteren wiederholten Pflichtverletzung nach § 31 entfällt das Arbeitslosengeld II vollständig. Eine wiederholte Pflichtverletzung liegt nur vor, wenn bereits zuvor eine Minderung festgestellt wurde. Sie liegt nicht vor, wenn der Beginn des vorangegangenen Minderungszeitraums länger als ein Jahr zurückliegt. Erklären sich
erwerbsfähige Leistungsberechtigte nachträglich bereit, ihren Pflichten nachzukommen, kann der zuständige Träger die Minderung der Leistungen nach Satz 3 ab diesem Zeitpunkt auf 60 Prozent des für sie nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs begrenzen. (2) Bei erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist das Arbeitslosengeld II bei einer Pflichtverletzung nach § 31 auf die für die Bedarfe nach § 22 zu erbringenden
Leistungen beschränkt. Bei wiederholter Pflichtverletzung nach § 31 entfällt das Arbeitslosengeld II vollständig. Absatz 1 Satz 4 und 5 gilt entsprechend. Erklären sich erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nachträglich bereit, ihren Pflichten nachzukommen, kann der Träger
unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles ab diesem Zeitpunkt wieder die für die Bedarfe nach § 22 zu erbringenden Leistungen gewähren. (3) Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mehr als 30 Prozent des nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs kann der Träger auf Antrag in angemessenem Umfang ergänzende Sachleistungen oder geldwerte Leistungen erbringen. Der Träger hat Leistungen nach Satz 1 zu erbringen, wenn Leistungsberechtigte mit minderjährigen Kindern in einem Haushalt leben. Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mindestens 60 Prozent des für den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach § 20 maßgebenden Regelbedarfs soll das Arbeitslosengeld II, soweit es für den Bedarf für Unterkunft und Heizung nach § 22 Absatz 1 erbracht wird, an den Vermieter oder andere Empfangsberechtigte gezahlt werden. (4) Für nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte gilt Absatz 1 und 3 bei Pflichtverletzungen nach § 31 Absatz 2
Nummer 1 und 2 entsprechend…

4. Verstoß – ist der Zwang des Arbeitslosen mit einer Behörde einen Vertrag, genannt Eingliederungsvereinbarung, abzuschließen. Weigert sich der Arbeitslose aus verständlichen Gründen, so wird dessen Inhalt dem Arbeitslosen als getarnter Strafbefehl zu gesendet und mit der Aufhebung der Aufschiebenden Wirkung sofort umgesetzt.

§ 15 Eingliederungsvereinbarung – (1) Die Agentur für Arbeit soll im Einvernehmen mit dem kommunalen Träger mit jeder erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person die für ihre Eingliederung erforderlichen Leistungen vereinbaren (Eingliederungsvereinbarung). Die Eingliederungsvereinbarung soll insbesondere bestimmen, 1. welche Leistungen die oder der Erwerbsfähige zur Eingliederung in Arbeit erhält, 2. welche Bemühungen erwerbsfähige Leistungsberechtigte in welcher Häufigkeit zur Eingliederung in Arbeit mindestens unternehmen müssen und in welcher Form diese Bemühungen nachzuweisen sind, 3. welche Leistungen Dritter, insbesondere Träger anderer Sozialleistungen, erwerbsfähige Leistungsberechtigte zu beantragen haben.
Die Eingliederungsvereinbarung soll für sechs Monate geschlossen werden. Danach soll eine neue Eingliederungsvereinbarung abgeschlossen werden. Bei jeder folgenden Eingliederungsvereinbarung sind die bisher gewonnenen Erfahrungen zu berücksichtigen. Kommt eine Eingliederungsvereinbarung nicht zustande, sollen die Regelungen nach Satz 2 durch Verwaltungsakt erfolgen.
(2) In der Eingliederungsvereinbarung kann auch vereinbart werden, welche Leistungen die Personen erhalten, die mit der oder dem erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Diese Personen
sind hierbei zu beteiligen. (3) Wird in der Eingliederungsvereinbarung eine Bildungsmaßnahme vereinbart, ist auch zu regeln, in welchem Umfang und unter welchen Voraussetzungen die oder der erwerbsfähige Leistungsberechtigte
schadenersatzpflichtig ist, wenn sie oder er die Maßnahme aus einem von ihr oder ihm zu vertretenden Grund nicht zu Ende führt…

Um die Grund- und Menschenrechte formal zu ignorieren, werden diese Verträge gemacht. Vereinbarungen, die bereits durch die direkte Androhung von Gewalt in den Verträgen unwirksam werden. Unwirksam wären auch die Eingliederungsbescheide, wenn sich nicht die Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter sich über länger geltendes Recht hinweg setzen würden.

Grundlage des Unrechts ist die jährlich wieder vorkommende Zielvereinbarung zwischen der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dessen verantwortliche Vertreter durch die nicht deutliche namentliche Nennung, nicht gültig sind. Die Unterschriften sind unleserlich.

Aber genau das scheint den Mitarbeitern der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter in ihrem Verhalten nicht zu beeinflussen. Sie ignorieren auch das Schikaneverbot des BGB:

§ 226 Schikaneverbot – Die Ausübung eines Rechts ist unzulässig, wenn sie nur den Zweck haben kann, einem anderen Schaden zuzufügen…

Nun versucht das Jobcenter Berlin-Mitte Ralph Boes mit Lebensmittelgutscheinen am Leben zu halten.

Dieser Versuch muss scheitern, da Lebensmittelgutscheine in den seltenen Fällen vom Lebensmittelverkäufer angenommen werden. Denn die darauf enthaltenen Bedingungen sind für einen Geschäftsmann unannehmbar. Und für den Lebensmittelgutschein Inhaber bedeuten diese Scheine eine weitere Schikane und Diskreditierung durch das Jobcenter. Die Offenbarung mit der Vorlage mit den Lebensmittelgutscheinen an der Kasse vor anderen Kunden, stellt eine vom Jobcenter absichtliche Stigmatisierung dar.

Das Jobcenter Berlin-Mitte wird sich mit den betreffenden Mitarbeitern verantworten müssen. Nehmen wir eine sogenannte Meldepflicht Verletzung, wie das Jobcenter es nennt.

Das Jobcenter versendet im normalen Brief eine Vorladung zum Meldetermin, ohne es so zu nennen. Diese Einladung wird mit der enthaltenden „Rechtsfolgebelehrung“ zur Vorladung, oder sogar zum Strafbefehl. Das Jobcenter kürzt für 3 Monate die Grundsicherung um 10 Prozent. Den Schikane-Beweis liefert das Jobcenter gleich mit.

Es ist vollkommen unwichtig, wie sich der Sanktionierte verhält. Es ist egal, ob der Sanktionierte den Termin nachholen würde oder nicht. Durch die Ignoranz der Aufschiebenden Wirkung, wird die Strafe sofort umgesetzt. Natürlich folgt eine Anhörung, die aber in den meisten Fällen am Sanktionierungswillen der Mitarbeiter der Jobcenter nichts ändert.

Und es geschehen noch weitere Gesetzes Verstöße der Jobcenter. Im geltenden Recht gilt, niemand darf wegen einer Tat mehrmals bestraft werden. Auch dieses Recht ist in den Jobcentern unter den Tisch des Sadismus gefallen. Nach der oder während der Sanktion wird der selbe Vermittlungsauftrag wieder dem Sanktionierten zugestellt. Es folgt dann eine weitere 3 Monate andauernde Sanktion.

Und dabei darf nicht vergessen werden, dass das Jobcenter weder eine Tat nachweist oder durch das Gericht beweisen lässt und die Widersprüche selber beantwortet.

Es ist Unrecht, dass mit dem Manipulieren von Arbeitslosen beginnt und mit dem Korrupten Sanktionieren bis zum Tod endet. Und das wäre dann gezielter Mord. Kein Totschlag und kein Ausversehen, ich habe es nicht Gewusst Floskel, würde greifen.

Ralf ist am Ende. Geschwächt und mit andauernden Schwindel schleppt er sich durch den Tag. Die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit durch das geschwächte Immunsystem wird größer. Das Herz rast immer öfter und sein Gesicht ist vom Hunger gezeichnet. Ralph verhungert vor aller Augen in einer reichen Stadt durch Behördenwillkür verursacht jeden Tag ein bisschen mehr.

Natürlich könnte das Jobcenter alle Sanktionen bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aussetzen und sofort zahlen, aber die sadistische Vorstellung einiger Mitarbeiter und besonders der Leitung des Jobcenters ist bereit über Leichen zu gehen.

Ralph ist trotz Hungern für die Menschen da. Er leistet ohne Gegenleistung für die Allgemeinheit einen Dienst. Bald wird er es nicht mehr können…

Wie nun eine Nachricht (1.9.2015 Informant) aussieht, überlegt das Jobcenter Berlin-Mitte Ralph Boes am Brandenburger Tor fest nehmen zu lassen (Freiheitsberaubung) um ihn dann zwangsweise zu ernähren. Angesichts der doch zu auffälligen Öffentlichkeit will man von Seiten des BMAS und der BA handeln.

Wird sich die Polizei für weitere Grundgesetz widrige Handlungen des Jobcenters missbrauchen lassen? Oder die Polizei ruft einen Rettungswagen und die Kosten werden der Krankenkasse übertragen.

Die Sanktionen aufheben und niemals mehr anwenden ist der einzig richtige Weg!

  • Zitate aus der Zeit des Dritten Reiches und der Weimarer Republik, dienen den Nachweisen darüber, wie heute aus welchen Gründen auch immer faschistische Ideen zur Unterdrückung von Menschen in Gesetzen und Vereinbarungen vorkommen. Diese Zitate finden keine Zustimmung des Autors!

Die Oma und Herr Boes und das Grundgesetz

Die Oma und Herr Boes.

Die Würde des Menschen ist unantastbar! und Die BRD ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Diese beiden Sätze stehen im Grundgesetz.

Um die verbrecherischen Sanktionen zu rechtfertigen behaupten Politiker gegen Missbrauch vorgehen zu wollen. Nun ist diese Behauptung eine klare Lüge. Während der Missbrauch von Sozialleistungen auf unter einem Euro pro BRD Bürger (Haftung) liegt, setzt der Steuergeldermissbrauch (Steuerhinterziehung) mit über 1400 Euro pro BRD Bürger (Haftung) eine klare Verschiebung der Prioritäten.

Der Grund ist das fehlende Rückgrat der Politiker, die wie zur Weimarer Republik nach unten treten, anstatt nach oben endlich ihren gekrümmten Buckel zu strecken. Was daraus geworden ist, steht in den Geschichtsbüchern. Beamte, die heute sanktionieren, erfüllen den Auftrag einer ganzen Unterdrückungsmaschinerie gegen die Schwachen der Gesellschaft.

Ralph Boes zeigt der Macht den Spiegel. Dieser Macht, die dem Industriellen Wahn Komplex ergeben die Füße küssen. Auch nicht anders war es nach dem ersten Weltkrieg.

Damit der Kleinbürger vom Faschismus nicht belästigt wird, wurde das Synonym Nationalsozialismus eingeführt. Vernichtung durch und für die Arbeit der Unternehmen. Die IG Farben sind nicht wirklich für ihre Verbrechen bestraft worden.

Dieser Farben-, Gifte- und Zusätze herstellende Firmen konnten viele Arbeiter zur Zwangsarbeit ausleihen. Schlechte und keine Bezahlung wie heute die Leihfirmen umsetzen.

Die Arbeitshändler sind die Jobcenter, die diese Leihfirmen aber nicht die Arbeiter fürstlich bezahlen. Wer diesem Zwangsarbeiterhandel nicht eingehen will, wird zu Tode sanktioniert.

Die BRD benutzt wieder die gleiche Argumentation, um gegen Ausländer vorzugehen. Flüchtlinge vom Balkan, die in Wahrheit Sinti und Roma sind, die bereits zur Nazizeit verfolgt, ermordet und gefoltert wurden, werden nun mit Taschengeldkürzungen von Politikerrassisten bedroht. Dabei ist die Aussage von Taschengeld ebenfalls eine Lüge dieser Rassisten.

Die BRD geht wieder gegen die Schwächsten ohne Gewissen vor. Die BRD verstößt gegen das Grundgesetz, wie damals gegen die Weimarer Verfassung. Und die BRD ändert das Grundgesetz so wie damals die Weimarer Verfassung.

Obrigkeitshörig verrichten die Beamten ihre sogenannten Pflichten wieder wie damals zur Weimarer Zeit und treten mit ihren Handlungen auf die Schwächsten ein. Die Verbrechen werden auf tausende Beamte verteilt. So ist niemand an den Verbrechen allein Schuld. Und wieder können sie sagen, wer konnte das Ausmaß ahnen?

1,5 Milliarden Euro haben Beamte den Hilfsbedürftigen gestohlen. Das mit faschistischen Gesetzen verseuchte SGBII wird von diesen Beamten wie eine Bibel behandelt.

Das Jobcenter Berlin-Mitte ist dabei die Geschichte zu wiederholen. Dabei bräuchte dieses Jobcenter die Sanktionen nur zurücknehmen und sofort die Gelder auszahlen. Aber die juristische Abteilung wägt immer ab, ob es sich lohnt weiter Menschenrechts Verbrechen zu begehen. Und da die Medien (ARD und ZDF) schweigen und nur Hetze gegen Hilfsbedürftige betreiben, wissen die braven Bürger davon nichts.