Bauernopfer der Bahn und bei Volkswagen

Als wäre es vorbestimmt gewesen, war es ein kleiner führender Angestellter. Die Bahn hat zum zweiten Mal etwas geschafft, dass unglaublich scheint. Die Staatsanwaltschaft lässt sich wieder lenken.

Eine eingleisige Strecke ist normaler Weise mit einer Technik ausgestattet, die ein Einfahren von zwei Zügen nicht ermöglicht. Diese Technik muss somit abgeschaltet worden sein oder war überhaupt nicht in Funktion.

Verantwortlich dafür sind die Chefs der Bahn. Denn sie geben Richtlinien und Vorschriften heraus. Die Bahn spart an der Sicherheit. Profit ist alles und wenn es mal wieder zu einem Unfall kommt, dann findet sich die Staatsanwaltschaft auf Seiten der Bahnchefs wieder.

Bereits in der DDR gab es zuverlässige Technik für eingleisige Strecken. Und der technische Unsinn von Radreifen aus verschiedenen Materialien führte erst zu dem fürchterlichen Unfall des ICEs.

Schadenersatz der Bahn gegenüber den Geschädigten fällt dank gekaufter Anwälte mit Richtereid sehr klein aus. Und so wird es eben diese Bauernopfer geben, die für die Verbrechen der Bahnchefs herhalten müssen!

Bei Volkswagen ist es ähnlich. Immer wieder wird das Märchen über Nichtwissen der Volkswagen Chefs über den Abgasbetrug gefaselt. Eben diese Chefs haben erst mit anderen Chefs und ihrer bezahlten Marionette dafür gesorgt, dass eben nicht die Abgase durch den TÜV ermittelt, sondern durch eine Software des jeweiligen Autokonzerns belogen wird.

Matthias Wissmann (VDA) ist wohl der bekannteste korrupte Politiker, der als Bundesminister für Verkehr seiner Klientel gleich ganze Gesetzespassagen schrieben lies, die Betrug am Kunden der Fahrzeuge erst möglich machte.

Und so sind es neben Volkswagen auch Daimler, BMW, Audi und Opel, die ihre Kunden immer mehr an die Nase herumführten. Bis heute begnügt sich die Staatsanwaltschaft auf die gezeigten Bauernopfer um die wirklichen Verbrecher bei VW und Co zu schützen. Winterkorn und Piéch sind immer noch auf freien Fuß und die Welt fragt ernsthaft ob Winterkorn etwas gewusst habe?

Eine unterwürfigere Heuchelei kann es nicht geben. Die Kunden aber fahren weiter die deutsche Wertarbeit stinkend durch die Landschaften. Volkswagen wird nicht nur offensichtlich sondern ernsthaft wie Daimler geschützt. Beide sind für die BRD Rüstung sehr wichtig.

Volkswagen bringt die Erfahrungen aus dem Dritten Reich ein. Schon damals fuhren Kübelwagen des Herstellers fast bis nach Moskau. Und wie damals muss nur eine schöne Geschichte erzählt werden und das leichtgläubige Volk steht auf Volkswagen.

Wer wird uns als Bauernopfer präsentiert, der ganz geheim und unbemerkt ein Programm in alle Dieselfahrzeuge einprogrammieren konnte, die aus Stinkhaufen wirkliche Sauberwagen machte?

Wissmann präsentierte ohne Behelligung von der Staatsanwaltschaft auf der aktuellen Autowerbung-Veranstaltung die nächste Generation der Stinkhaufen.

Volkswagen wirbt nicht mehr mit „Das Auto“, sondern mit ihrer Konzernbezeichnung „Volkswagen“. Dreck bleibt eben Dreck auch wenn der Name geändert wurde.

Elektroauto immer noch eine Gehhilfe

2015, und die deutschen Autoschönheitserbauer sind nicht in der Lage ein Elekroauto mit 500 Kilometer Reichweite zu bauen. Woran könnte es liegen? VW muss eventuell viele Milliarden Dollar zahlen, weil sie mit ihren fahrenden Urin getrockneten Dieselheizkörpern nicht die Werte erreichen konnten. Sie nennen diese stinkende Harn Verwandlung „Blue Motion“.

1998 erreichte der EV1 in Kalifornien bereits 130km. General Motors gefiel es nicht und stampfte diese Fahrzeugflotte ein. BMWs Schönheitsfehler schafft noch nicht einmal 100km. Sind die deutschen Autokonzerne wirklich so blöd?

Ich habe mir sagen lassen, die Kunden kaufen sogar Neuwagen mit Verbrennungsmotor. So eine veraltete Technik mit schlechtem Wirkungsgrad von unter 40 Prozent. Mir wäre so viel Geld für fahrbare Heizkörper viel zu Schade.