Jobcenter Fall Manager Oberhavel

Die Liste dieser Leute, die auf Steuerkosten leben und einige sadistisch sind und das Grundgesetz zertreten ist unvollständig:

Quelle: oberhavel.de

Dienstchefin Marina Meyer Jobcenter Oberhavel und Geldeintreiber

03301601- Ines Altkuckatz Ines.Altkuckatz@oberhavel.de
033016015112 Kerstin Scholz Kerstin.Scholz@oberhavel.de
033016015113 Silvio Schombel Silvio.Schombel@oberhavel.de
033016015114 Mario Rogge Mario.Rogge@oberhavel.de
033016015115 Juliane Strumila Juliane.Strumila@oberhavel.de
033016015116 Tilo Hennig Tilo.Hennig@oberhavel.de
033016015117 Isa Patzelt-Reuß Isa.Patzelt-Reuss@oberhavel.de
033016015119 Alexandra Maaß Alexandra.Maass@oberhavel.de
033016015137 Stephan Bruchmann Stephan.Bruchmann@oberhavel.de
033016015139 Sigrid Strömbach Sigrid.Stroembach@oberhavel.de
033016015140 Sandra Schulze Sandra.Schulze@oberhavel.de
033016015146 Elke Malze Elke.Malze@oberhavel.de
033016015158 Petra Rasum Petra.Rasum@oberhavel.de
033016015167 Nadine Schulze Nadine.Schulze@oberhavel.de
033016015169 Ina Sauer Ina.Sauer@oberhavel.de
033016015170 Torsten Großmann Torsten.Grossmann@oberhavel.de
033016015171 Silvio Schumacher Silvio.Schumacher@oberhavel.de
033016015174 Isabell Doll Isabell.Doll@oberhavel.de
033016015176 Henrik Vinzelberg Henrik.Vinzelberg@oberhavel.de
033016015177 Katrin Frese Katrin.Frese@oberhavel.de
033016015178 Katrin Schmidt Katrin.Schmidt@oberhavel.de
033016015180 Oliver Trettin Oliver.Trettin@oberhavel.de
033016015181 Katrin Warmann Katrin.Warman@oberhavel.de
033016015182 Boris Kolesovsky Boris.Kolesovsky@oberhavel.de
033016015183 Petra Nagel Petra.Nagel@oberhavel.de
033016015196 Astrid Hering Astrid.Hering@oberhavel.de
033016015201 Dirk Bohnenstädt Dirk.Bohnenstaedt@oberhavel.de
033016015202 Manuela Schülke Manuela.Schuelke@oberhavel.de
033016015204 Henrike Bretschneider Henrike.Bretschneider@oberhavel.de
033016015209 Katrin Cruse Katrin.Cruse@oberhavel.de
033016015210 Sabine Brinkmann Sabine.Brinkmann@oberhavel.de
033016015211 Verena Stoltmann Verena.Stoltmann@oberhavel.de
033016015213 Jens Albrecht Jens.Albrecht@oberhavel.de
033016015215 Yvonne Beck Yvonne.Beck@oberhavel.de
033016015216 Bernd Cappelle Bernd.Cappelle@oberhavel.de
033016015217 Sören Knobloch Soeren.Knobloch@oberhavel.de
033016015221 Carsten Elsner Carsten.Elsner@oberhavel.de
033016015226 Thomas Förster Thomas.Foerster@oberhavel.de
033016015227 Gordon Schütt Gordon.Schuett@oberhavel.de
033016015236 Johanna Bartsch Johanna.Bartsch@oberhavel.de
033016015237 Bernd Neustädt Bernd.Neustaedt@oberhavel.de
033016015244 Ulrich Draschè Ulrich.Drasche@oberhavel.de
033016015256 Beatrix Wagner Beatrix.Wagner@oberhavel.de
033016015262 Tobias Kuschke Tobias.Kuschke@oberhavel.de
033016015267 Rosita Pieper Rosita.Pieper@oberhavel.de
033016015270 Christian Kunkel Christian.Kunkel@oberhavel.de
033016015272 Nadine Löschner Nadine.Loeschner@oberhavel.de
033016015273 Dagmar Gerth Dagmar.Gerth@oberhavel.de
033016015275 Vedat Korkmaz Vedat.Korkmaz@oberhavel.de
033016015279 Nicole Burmann Nicole.Burmann@oberhavel.de
033016015285 Stefan Reckin Stefan.Reckin@oberhavel.de
033016015287 Pervin Ammann Pervin.Ammann@oberhavel.de
033016015288 Christian Milnik Christian.Milnik@oberhavel.de
033016015291 Gloria Gohlke Gloria.Gohlke@oberhavel.de
033016015294 Annette Reinke Annette.Reinke@oberhavel.de
033016015305 Biggy Schlöpping Biggy.Schloepping@oberhavel.de
033016015317 Anke Schäfer Anke.Schaefer@oberhavel.de
033016015318 Dajana Damerow Dajana.Damerow@oberhavel.de
033016015320 Michael Kölsch Michael.Koelsch@oberhavel.de
033016015325 Kathleen Fischer Kathleen.Fischer@oberhavel.de
033016015351 Kirsten Joost Kirsten.Joost@oberhavel.de
033016015353 Kathrin Hahn Kathrin.Hahn@oberhavel.de
033016015357 Kerstin Benn Kerstin.Benn@oberhavel.de
033016015358 Christian Nentwig-Müller Christian.Nentwig@oberhavel.de
033016015361 Madlen Sakalla Madlen.Sakalla@oberhavel.de
033016015363 Jutta Gerstenberger Jutta.Gerstenberger@oberhavel.de
033016015414 Nadine Schmidt Nadine.Schmidt@oberhavel.de
033016015432 Angela Scheffler Angela.Scheffler@oberhavel.de
033016015439 Monika Groenewold Monika.Groenewold@oberhavel.de
033016015451 Sandra Kretschmer Sandra.Kretschmer@oberhavel.de
033016015480 Dajana Pilger Dajana.Pilger@oberhavel.de

Sanktionskonzernableger zieht in Gransee um


Oberhavels Außenposten zieht in Gransee um. Der von Oranienburg gelenkte Sanktionsableger, zieht in eine ehemalige Förderschule, die aus Sparwahnsgründen nun viel Platz für die Verfassungsgegner mit Dienstausweisen geben wird.
Die Schüler müssen dagegen jeden morgen mit dem Bus, dem Taxitransport oder dem Zug nach Oranienburg zur Förderschule. Ein weiter Weg, den die Dienststeuergeldverbraucher egal ist, lässt jeden Schüler am Tag im Durchschnitt 90 Minuten mehr auf Achse sein.

Firma BRD und Gauck ist der Chef
Firma BRD und Gauck ist der Chef
Firma Kreisverwaltung Oberhavel Jobcenter
Firma Kreisverwaltung Oberhavel Jobcenter

Wie aus dem Link ersichtlich ist: http://www.oberhavel.de/Quicknavigation/Startseite/Umzug-Jobcenter.php

Kreisverwaltung Oberhavel Oranienburg
Kreisverwaltung Oberhavel Oranienburg

zieht der „Dienstsitz“ vom 6.-8.9.2014 um.
Ab dem 9.9.2014 ist der Sanktionsableger wieder zum Sanktionieren bereit. Oberhavel bittet auch noch auf Verständnis bei den Sanktionsopfern. Geht noch mehr Hohn?
Aber in der Nähe der Bahn Gleise hofft der eine oder die eine Sanktionierende(r), dass das eine oder andere Opfer sich das Leben nimmt. So spart Gransee und Oranienburg bestimmt viel besser, da alle Zahlungen einschließlich Rente weg fallen.
Der Presseversprecher grinst somit nicht ohne Hintergedanken in die Konzern eigene Kamera. Die wenigen Parkplätze werden die Sanktionierenden besetzen. Übrigens existieren alle von Steuergeldern.

Sanktionen: Jobcenter verweigert schwangerer Frau die ihr zustehenden Zahlungen nach SGB II

1927 war damals schon abzusehen, was Arbeitslose wert sind. 1930 wurde vorgeschlagen Arbeitslose zum Schnee frei schaufeln eines Arbeitsamts Chef Autos zu benutzen. Viele Arbeitslose waren schon in Arbeitslager weg gesperrt. 1933 wurde die anberaumte Diktatur offiziell und zu den Arbeitslosen wurden Juden, Zinti, Roma, Behinderte, politisch anders Denkende eingesperrt. 1934 kam Eikes Lagerordnung hinzu und die damals von den Machthabern genannten „Untermenschen“ wurden wegen Kleinigkeiten gefoltert und letzten Endes ermordet. Damals wurde auf die Verfassung von Staats wegen herum getrampelt. Das Ende kennen wir und sollten aus der Geschichte gelernt haben.
Aber es geht wieder in die gleiche Richtung einer Diktatur. Von Staats wegen wird das Grundgesetz mit Füßen getreten und die SPD ist wieder bei den Verbrechen führend dabei. Getragen von CDU und CSU führt die SPD ihre Menschen verachtende Politik gegen den Widerstand des Volkes weiter. Wieder werden Arbeitslose wegen angeblicher Pflichtverletzungen, das ihnen zustehende laut UN Menschenrechts Charta Sozialhilfe gekürzt, bzw. ganz versagt. Wie damals sind es Untertanen, die als willenlose Werkzeuge der Obrigkeit alles tun um ihre Existenz auf Kosten andere zu rechtfertigen. Über eine Millionen Sanktionen pro Jahr spricht eine überaus deutliche Sprache der staatlichen Willkür gegen über den Schwächsten der Gesellschaft. Das es Absicht ist, wird jeder Mathematiker bestätigen. Über 1 Fünftel der HartzIV Empfänger werden verfassungswidrig Sanktioniert. Wobei die Zahl von Jahr zu Jahr ansteigt. Laut Statistik verhalten sich aber nur 3 Prozent „Gesetzwidrig“. Aus den politisch, wirtschaftlichen Vorgaben werden von 3 enorme 25 Prozent.
Die Vorgaben der Bundesagentur Für Arbeit werden immer härter. Der Sparzwang erlaubt es seit langem für die Sanktionen ausgefeilte Lügen zu erzeugen. Besonders zum Monatsende werden Bewerbungsaufträge und Vorstellungsaufträge verschickt, weil die schon prekäre Lage ausgenutzt wird. Die Jobcenter wissen genau, dass ein Bewerben oder zu einem Vorstellungsgespräch fahren, nicht möglich ist. Die dann darauf genannten Gründen bei der Anhörung werden schlichtweg ignoriert und dann Sanktionen verhängt. Diese Praxis hatte mir eine Whistleblowerin erzählt, die bei den Jobcentern in OHV und OPR Alltag geworden sind.
Es sollen für die Zukunft Vorschläge erarbeitet werden, wie ALGII Empfänger noch leichter und länger sanktioniert werden können. Es wird die 50 Prozent Marke angestrebt. Weise und Alt sind schon längst in meinen Augen wie damals die Macher einer kommenden Diktatur, auf dessen „Errungenschaften“ später die diktatorische Politik nur noch aufsitzen braucht.
100 Prozent Sanktion, wie alle Sanktionen sind weder gerechtfertigt noch stimmen diese mit dem Grundgesetz überein. 2015 sollen mindestens 5000 Menschen seit der SPD gesteuerten Einführung von HartzIV über die Todesklinge gesprungen sein. Ja, es hat schon viele Tote gegeben, die sich selber umgebracht haben oder an Krankheit gestorben sind. Vor kurzem wurde eine Mutter von der Staatsanwaltschaft angeklagt, weil sie die Hilfe ihres Sohnes unterlassen habe. Diese Mutter wurde vorher vom Jobcenter sanktioniert. Genau hier werden absichtlich Ursache und Wirkung vertauscht.
Und wie damals schauen die meisten nur zu. Und mehr noch: Sie sagen auch noch dass die HartzIV Empfänger selber Schuld wären. Eben wie damals haben Deutsche nichts aus der Geschichte gelernt. Nur eines, wie es noch billiger gelingen kann sich von überzähliger Bevölkerung zu entledigen.
Auf der anderen Seite gibt es Menschen, wie Geschwister Scholl, die die Zeichen einer Diktatur erkennen und davor warnen. Ich hoffe, dass diese Menschen um ein Vielfaches mehr werden.

An und für sich

An und für sich müsste die SPD noch mehr Wählerstimmen und Parteimitglieder verlieren, als bis heute feststellbar. Die AGENDA 2010 zeigt in einem aktuellen Fall, wie mit Menschenverachtung die Jobcenter gegen junge Erwachsene unter 25 Jahren vorgehen.

Der Fall wird bei GEGEN HARTZ IV näher beschrieben.

Der Pressesprecher des Jobcenters rechtfertigt die 100 % – Sanktion w/ nicht wahrgenommener Meldetermine, fehlende Reaktion auf Briefe und zu geringer Bewerbungsbemühungen. Seit Mitte Juli 2014 ist dem Jobcenter die Schwangerschaft bekannt; der eingereichte Mutterpass würde derzeit “geprüft. Die Schwangere erhält monatlich Lebensmittelgutscheine im Gegenwert von 180,00 Euro.

Ohne Einzelheiten oder die Aktenlage zu kennen, zeigt die Vorgehensweise des Jobcenters klar rechtswidriges Verhalten.

Spätestens seit Vorlage des Mutterpasses hätte die Behörde prüfen müssen, ob sie die 100 % – Sanktion sofort wieder aufhebt.

Nur nebenbei: Was will die Behörde bezogen auf den Mutterpass “prüfen”? Wenn berechtigte Zweifel hinsichtlich der Echtheit bestehen könnten, dann hätte…

Ursprünglichen Post anzeigen 694 weitere Wörter

Nördlich von Berlin ist der sadistisch-faschistische Teufel los

Etwa 69 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs stehen wir wieder vor einem großen Krieg mit viel Lügen und Propaganda. Nach Außen und nach Innen wird Gewalt jeglicher Art angewendet. Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg lügt uns bewusst mit den Arbeitslosenzahlen an. Von etwa 7 Millionen Arbeitslose werden 2,9 Millionen zugegeben. Von Agenturen für Arbeit bis zu den Jobcentern fälschen die Bearbeiter mit voller Absicht diese Zahlen. Beim Fälschen hilft denen ein Programm von einer Berufsfälscherfirma.

2013 hat die Agentur für Arbeit Neuruppin den perfiden Plan erdacht, die Arbeitslosen damit zu bekämpfen indem die Arbeitslosen entrechtet, versklavt und beklaut werden. Umschrieben wird es gerne mit dem Wort gemaßregelt. Wie immer finden die Sadisten von Neuruppin über Oranienburg bis Gransee die dreckigsten Wege, Menschen ohne Arbeit in Sinn lose Maßnahmen zu stecken, um die Lüge von niedrigen Arbeitslosenzahlen aufrecht zu erhalten. Dafür werden Milliarden Euro Steuergelder in dubiose Firmen gepumpt.

Wer sich mit der Verfassung, dem Grundgesetz zu wehren versucht, wird mit allen Mitteln bekämpft. Gelder werden gekürzt oder nicht gewährt oder es werden Sanktionen ausgesprochen. Dabei wird wieder gelogen, phantasiert oder ignoriert. Die sogenannte Anhörung wird zum Tribunal. Am Ende aller Versuche wenigstens eine menschliche Regung vom Jobcenter zu erhaschen ist vergebens.

Damit das Sanktionieren wie ein faschistisches Eikewerk funktioniert, werden Leiharbeiter und Befristete beschäftigt, die zu jeder Zeit raus fliegen können. Das Jobcenter Gransee hat wie auch Oranienburg und Neuruppin sadistisch anmutende Chefs.

Bis 2015 sollen in jedem Jobcenter Bereich mindestens 10% in die Obdachlosigkeit sanktioniert werden. Gestützt werden diese Schand’taten von den Optionskommunen um die Jobcenter um Wohnungen frei werden zu lassen. Besonders wird beim Sanktionieren Wert auf alleinstehende Männer und Frauen gelegt. Oranienburg baut dabei auf die Arbeitslager aus der Weimarer Republik auf. Damals wurden kritische Arbeitslose eingesperrt. Ab der NAZI Zeit galt die Eike Lagerordnung.

Arbeit macht frei wurde heute zu Sozial ist was Arbeit schafft. Der sadistische Inhalt ist in Oranienburg bis Neuruppin wieder angekommen. Heute geht es noch billiger am Arbeitslosen zu sparen. Die frei gewordenen Gelder stecken sich die Optionskommunen in die schon von Steuergeldern gefüllten Taschen. Diese Transferleistungen sind wie bei der Bundesregierung, Bundespräsidenten, Bundestag und Bundesrat bei den Kommunen 100 prozentiger Gehalts-Bestandteil.

Arbeitslose sollen durch das willkürliche Sanktionieren zum Begehen einer Straftat genötigt werden. Die Polizei soll dabei ungewöhnlich hart durchgreifen und eine Gegenwehr des Arbeitslosen provozieren. So kann später bezeugt werden, dass der Arbeitslose für die Allgemeinheit gefährlich sei.

Bei wem diese Taktik nicht greift, soll trotz alledem für sogenannte medizinische Versuche weg gesperrt werden.

60 Prozent der dann Obdachlosen sollen so auf die forensischen Kliniken Brandenburg, Eberswalde und Teupitz mit großem Zwang verteilt werden. In diesen Maßregelvollzug werden somit völlig gesunde Patienten mit Medikamente vergiftet. Damit es offiziell wird, werden Psychologische Gutachten erstellt. Diese benutzen die AmtsrichterInnen von Zehdenick, Oranienburg und Neuruppin letztendlich für das Wegsperren von Menschen.
In der Öffentlichkeit wird das Bild erzeugt, dass Arbeitslose nicht arbeiten wollen. So sollen die Menschen leichter die Verbrechen der Jobcenter annehmen und zum Schluss kommen, die Arbeits- und Obdachlosen seien selber Schuld.

In Berlin wurde vor einigen Wochen eine alleinstehende Frau nach langer Sanktionsfolter des Jobcenters aus ihrer Wohnung geworfen. Zwar konnte die Frau wieder zurück, aber bereits am nächsten Morgen holten die Polizisten diese Frau ab und sperrten sie ein.
In den Maßregelvollzug werden die Patienten mit Zwang behandelt, gefoltert und sexuell missbraucht. Grundlage bietet dazu immer noch der faschistische Paragraph 63 des StGB. Firmen wie Bayer (ehemals Interessengemeinschaft Farbenindustrie, kurz IG Farben) und andere erzeugen bei den Versuchen mit Medikamenten enorme Gewinne. Gustl Mollath ist das bekannteste Beispiel von absoluter Willkür.

Firmen verdienen am Leid anderer und das mit Scheinstaatlicher Unterstützung von Jobcenter bis Agentur für Arbeit. Diese immer weitere Verschmelzung von Kapital, Rüstung und Wirtschaft mit der Scheinpolitik nennt sich laut Wikipedia eindeutig FASCHISMUS.

Konzentrations- und Arbeitslager gibt es heute nicht. Aus dieser Vernichtungszeit von Menschen haben die Agenturen und Jobcenter gelernt, dass zum Vernichten von Arbeits- und Obdachlose ganz allein der Geldentzug ausreicht. Die Monate vorherige Ankündigung und die ständige Bedrohung bis zur wirklichen Sanktion ist psychische Folter. Diese soll dazu führen, die Lebenserwartung um mindestens 10 Jahre zu verkürzen. Und Schätzungen zur Folge sind bisher über 3500 Menschen zu Tode gekommen.

In BRD hält wieder der Faschismus Einzug. Und es machen wie damals die Untertanen und die selben Orte mit.

Dazu habe ich einen passenden Spruch gefunden: Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr des Faschisten in der Maske des Faschisten, sondern vor dessen Rückkehr in der Maske des Demokraten!

Die Fortsetzung von weiteren Abscheulichkeiten der Jobcenter der Whistleblowerin eines Jobcenters folgt bald…

Fortsetzung: Die Süddeutsche und die Lügen zu den beabsichtigten SGB II–Änderungen

HartzIV ist das zweite Verbrechen nach dem Maßregelvollzug, also die Zwangsunterbringung in den sogenannten psychologischen Krankenhäusern nach § 63 StGB. So ist es kein Wunder, dass diese Unterbringung von zunehmend kritischen Menschen auch aus HartzIV in den SGBII (§ 16a und § 32 (1) verankert, eine schlimme Anwendung findet.
Ein Bearbeiter, so heißen die Fallmanager, Leistungsrechner, Teamleiter, usw. in Wirklichkeit braucht und hat weder eine dafür notwendige Ausbildung noch das notwendige Wissen.
Bewerbungskosten können immer mit dem Wort ERFOLGSGERICHTET abgelehnt werden. Die Willkür ist leider an der Tagesordnung.
Bei An Und Für Sich können sie beide Teilartikel zu HartzIV lesen. Die Petition von Inge Hannemann http://altonabloggt.com/ ist leider im Sande der Unkenntnis der Macher von HartzIV verlaufen. Eine neue Petition https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2014/_08/_19/Petition_54191.html gebe ich nach den Erfahrungen keinen großen Erfolg, da der Bundestag sich nicht nach dem Grundgesetz und nicht nach der UN Menschenrechtscharta richtet. Die Schwüre der Bundesminister, des Bundespräsidenten und der Bundeskanzlerin, sind gebrochen.

An und für sich

An und für sich war zu erwarten, dass der 2. Teil der SZ der sich mit den Wohnungen bzw. den Kosten der Unterkunft (KDU) nach § 22 SGB II befasst, ebenfalls fernab von der Wahrheit dargestellt wurde. In einem ersten Artikel wurde bereits auf die verbreiteten Halbwahrheiten und Lügen bzw. mangelnde Kompetenz der Autoren der SZ hingewiesen.

Die SZ schreibt in dem Artikel zu Wohnung folgendes:

“Das Arbeitsministerium will künftig auch vermeiden, dass Hartz-IV-Empfänger auf Grund von Sanktionen auf der Straße landen können. Die staatliche Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung werde „nicht mehr von den Sanktionen erfasst“, schreiben Nahles‘ Beamte.”

Zur Wahrheit gehört es, dass der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit längst die Anwendung von Sanktionen ausgesetzt hatte, die sich auf den Entzug der vollständigen (bei eigener Wohnung) oder teilweisen (Mitglied in einer Bedarfsgemeinschaft) KDU erstrecken.

Und das hatte die Bundesagentur für Arbeit nicht aus eigener Überzeugung veranlasst…

Ursprünglichen Post anzeigen 805 weitere Wörter

„Pulverfass Ukraine“:

In dem Bericht ist etwas falsch. Die Krim wurde nicht annektiert, sondern in einer freien Wahl haben sich die Einwohner für den Anschluss zur Russischen Föderation entschieden. Das ist Völkerrecht. Jedes Volk hat das Recht in einer freien Wahl sich vom derzeitigen Staat zu lösen und sich einem anderen Staat an zu schließen oder eben autonom zu werden. Leider ist der Westen mit seiner verkorksten Moralvorstellung gegen jedes Völkerrecht eingestellt und ignoriert es fast immer.

Mariupol und die Märchenerzähler. Das „Azow-Battalion“ in der Tagesschau

Leider glauben noch viel zu viele der Propaganda von ARD und ZDF. All abendlich nach schwerer Arbeit lassen sich viele vor der Glotze fallen und merken nicht einmal, dass sie es mit ihrer Arbeit und anschließender Finanzierung all dieses gezeigte Leid selber verursachen.
Gedankenlos wie damals wird Verbrechen zur Normalität erklärt. Lügen wird zur Wahrheit und der Böse ist wieder der Russe. Und wie damals wird Faschismus Länder übergreifend Salon fähig. Merkel und Steinmeier trafen sich in Kiew mit den Wolfsangelträgern und Befürwortern und nennen die Putschregierung legitim. Aber wer hat in der BRD eigentlich Merkel und Steinmeier gewählt?
Mir wird langsam immer klarer, wie ein Faschismus langsam aber stetig sicher immer weiter installiert wird. Irgendwann kommt 1933 und es wird ganz offiziell die NWO ausgerufen. Deshalb sind die Mahnwachen so wichtig. Geht hin und überzeugt Euch selber davon, dass keine Neu-Rechte oder Fanatiker dort sind. Die Medien lügen wie damals und sind zugleich Feiglinge, dass sie keine einzige Mahnwache LIVE übertragen. Statt dessen werden Aristokratie Treffen immer ausführlich gezeigt. Welches Land wird nach der Ukraine vom Werte verfallenden Westen „demokratisiert“ ? In der Ukraine werden jeden Tag Verbrechen begangen wie schon in den anderen Ländern Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan, Jugoslawien, Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika und in den sogenannten Demokratien selber. Ganz vorn dabei in der BRD mit HartzIV.

Urs1798's Weblog

Kommentar

Erneut gibt es einen sehr stark einseitig eingefärbten Bericht über Mariupol, welcher dramaturgisch aufgepeppt wurde. Zu Wort kommen in der Reportage  nur pro-Junta-Sprecher, angefangen von einer Journalistin, einem Oligarchen-Gouverneur namens „Serhiej Taruta“, eingesetzt durch die Kiewer Junta wie auch sein Oligarchenkollege Igor Kolomoysky, welcher zu den 500 reichsten Männern weltweit gerechnet wird und prima Verbindungen zu dem noch reicheren Rinat Achmetow pflegt.

Als Präsident eines Fußball-Klubs stehen ihm bestimmt auch schlagkräftige Hooligans und Ultranationalisten zur Verfügung, in vielen Videos konnte man knüppelschwiengende Fußballanhänger marschieren sehen, bewaffnet mit Wolfsangel-Fahnen, mit Bandera-Bannern, den Abzeichen vom Rechten Sektor, der UNA-UNSO, „White-Pride-Runen, … und natürlich durften die Fahnen der Swoboda-Faschisten nicht fehlen. Sie alle gaben sich ein Stelldichein auf dem Kiewer Euromaidan. Viele dieser Kameradschaften, oft in Hundertschaften eingeteilt, wurden zu den National-Garden, geschönt in den westlichen Medien auch als „die ukrainische Armee“ bezeichnet.

Desweiteren kommt in der TS-Reportage ein namentlich nicht genannten…

Ursprünglichen Post anzeigen 433 weitere Wörter