Fracking zwischen Rostock und Stralsund

Quelle: Ostseezeitung  Bild-Quelle: Ostseezeitung

Ab dem 16.Juni 2014 wird im kleinen Ort Saal in der Nähe von Barth und in der Nähe der Halbinsel und dem Urlaubsort Zingst wegen einem hohen zu erwartenden Profit der Boden mit erst einmal 150 Kubikmeter giftigen Chemikalien verseucht. In nur 2,7 Kilometer Tiefe befindet sich gebundenes Öl, dass der Deutsch-Kanadische Konzern CEP (Central European Petroleum) auf Kosten der Bewohner und der Umwelt ausbeuten will. Das OK kam von der korrupten Landesregierung in Schwerin. Unterhalb der Halbinsel Zingst befindet sich der Darßer Bodden, der das Festland von Zingst trennt.
Eine der schönsten Gegenden für Mensch, Tier und Fauna wird diesen Umweltzerstörern zu Füßen gelegt. Trotz massiver Proteste ließ es sich die Firma Landesregierung Schwerin nicht nehmen ihre Gier nach Geld auszureden.
Wenn die Bohrungen in Saal für den Konzern Profit versprechend sind, wollen sie im Bereich Usedom weitere Umwelt verseuchend testen.
Zwischen Rostock und Stralsund befindet sich das größte Naturschutzgebiet. Wie lange dürfen wir es noch betrachten bis Methan aus Boden, Bodden und Wasserleitung strömt, bis Risse in Häusern und Hütten diese einstürzen lassen? Auch hier wurde am Volk vorbei entschieden und rein nach gierigen Konzern Interessen entschieden. Wie viel Schmieriges Geld tragen die Korrupten am Pfaffenteich durch Schwerin?