FAZ: Journalismus unter Verdacht

Etwas Kritik am Ende der FAZ. Die FAZ konnte und kann ich nicht empfehlen. Das Zwischen Den Zeilen Lesen enttarnt die schnöden Hiebe gegen Die Propagandaschau eindeutig. Jeder kritischer Geist aus der ehemaligen DDR kennt solche weich gespülten Texte.
Wo sind die Richtigstellungen über Odessa? Wo sind die Richtigstellungen über MH17? Wo sind die Richtigstellungen über die Mörder des Maidan?
ARD bis FAZ lügen uns in einen bestialischen Krieg. Und ja, es ist die übelste Göbbels Propaganda, die diese verbrecherischen Medien verbreiten.
Erst wenn in allen Sendungen der Hetze wie Tagesschau, Tagesthemen, heute, heutejournal usw. unmissverständlich deutliche Richtigstellungen gesendet werden und personelle Konsequenzen folgen, ist es vielleicht ein Grund sich diesen Medien zu zu wenden.
Aber die ARD noch das ZDF wird diesen Schritt NIE unternehmen. Dafür sind diese zu sehr im Meinungsverdrehenen Sumpf eingebettet.

Die Propagandaschau

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Mahatma Gandhi)

Schön, dass man die FAZ auch mal wieder empfehlen kann! Den Paranoiker, den Stefan Niggemeier uns hier anhängt, nehmen wir gelassen zur Kenntnis, zeigt er doch, dass die Mainstreammedien immerhin die Phase der Ignoranz hinter sich lassen.

Paranoiker, das sind diejenigen, die schon vor Snowden wussten, dass die Bürger dieses Landes schlimmer bespitzelt werden, als es die Stasi jemals vermocht hätte. Paranoiker wussten schon vorher, dass die Kriege im Irak, Afghanistan, Libyen und Syrien gigantische Verbrechen sind und den Menschen in diesen Ländern nichts Gutes bringen würden. Und Paranoiker wissen, dass es Propaganda und Hetze waren, die auch dieses Land in zwei Weltkriege getrieben haben. Der erste Schritt, einen Dritten zu verhindern, liegt darin, den einseitigen Hetzern und Kriegstreibern das Megaphon wegzunehmen, um sachliche, ausgewogene und unparteiliche Berichterstattung und…

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