Erinnerung an Pogrom 2.5.2014 in Odessa

Wenn Faschisten unter der neoliberalen Führung der USA und der EU die Verbrechen in die Welt bringen, bleibt die Ukraine nicht verschont. Mit 5 Milliarden US Dollar wurde ein faschistischer Putsch eingeleitet und dafür Gewaltverbrecher angeworben, die wie die Waffen-SS damals in Litauen, Lettland, Estland und Ukraine Tausende Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Weltanschauung oder weil sie einfach zur Arbeit nicht taugten, ermordet wurden.

2013 wurden absichtlich alle faschistischen Gruppierungen vom „Wertewesten“ unterstützt. Ganz offen demonstrierten die Faschisten ihre Auferstehung und machten Jagd auf alle Menschen, die etwas anders aussahen, russisch sprachen oder nicht ihrer Meinung waren. ARD bis ZDF zeigten ganz offen die zu „Freiheitskämpfer“ um gelogenen faschistischen Gruppen. Bis heute wird die faschistische Putschregierung aus Kiew in Berlin im Kanzleramt den Ministerien und im Deutschen Bundestag in den braunen Arsch gekrochen. Die braungrüne Karin Göring-Eckart machte sogar Werbung für die Faschisten aus Kiew. Dabei erhielt sie Zustimmung von CDU, CSU, SPD und von den Grünen selber.

Und die besten Faschistenkumpels bekamen die Ehre eines Bundespräsidentenpostens. Beide, Gauck und Steinmeier trafen sich in der Ukraine mit Faschistenvertretern. Ob Chile, Spanien, oder eben auch die Ukraine, wenn der Wertewesten seine braunen Hände im dreckigen Spiel haben, entsteht Faschismus.

Ähnlich logen diese Medien auch bei den Menschenjagden am 2. Mai 2014 in Odessa. Das Gewerkschaftshaus wurde angezündet und die Menschen erschossen, aus den Fernstern geworfen, erschlagen, angezündet und erstochen. Heute jährt sich wieder dieses begangene Verbrechen, dass nur geschehen konnte, weil der „Wertewesten“ keine Werte außer Krieg, Völkermord und Terror besitzt und einen Nato Stützpunkt errichten und die Ostukraine ausrauben will.

Den Opfern dieses Pogroms wird heute gedacht. Und soll auch daran erinnern, dass damals das Leipziger Gewerkschaftshaus ebenfalls in einem Pogrom zum Platz verbrecherischen Handelns wurde.

Leider wird uns immer wieder vor Augen geführt, dass das Imperium mit dem Imperialismus und mit deren Dienern, den Endzeitkapitalisten, kein wirkliches Lernen stattfindet, um solche Verbrechen zu verhindern, sondern um die neuen Verbrechen etwas unsichtbarer ausführen zu können.

Ein Gedanke zu “Erinnerung an Pogrom 2.5.2014 in Odessa

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.